HARDERT - BENDER ENGELBACH 
Birkenbringhausen



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Nicolaus Valentin Bender, 1888


Nach der Abschlussprüfung, die er im Frühjahr 1889
im
Lehrerseminar von Homberg/Efze abgelegt hatte,
beauftragte ihn die Königliche Regierung in Wiesbaden
mit der Versehung der Schulstelle in Oberstedten
bei Bad Homburg ab dem 1. Juni 1889.

Infolge des plötzlichen Todes seines Vaters musste
er jedoch nach Hause zurückkehren.
Durch Erlass der
Königlichen Regierung in Cassel erhielt er ab 1. Oktober 1889
die erledigte Schulstelle seines Vaters, die er bis
zur krankheitsbedingten Pensionierung vierzig Jahre lang
innehaben sollte.

Vor dem 1. Weltkrieg erhielt Birkenbringhausen, mehr
als vierzig Jahre nach dem großen Brand von 1868,
endlich eine neue, zweiklassige Schule am Dorfrand.



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Wilhelm Bender, seine Eltern,
seine Schwester und Schwager
vor der Schule in Birkenbrinhausen




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Elisabeth Bender und Heinrich Engelbach, 1922


Mein Großvater war neben seinem Schwiegervater
Nicolaus Bender von 1920 bis 1928 zweiter Lehrer in Birkenbringhausen. In seinen Erinnerungen schreibt er,
dies sei die "schönste Zeit" seines Lebens gewesen.




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Konfirmanden einer Abgangsklasse
mit den Lehrern Nikolaus Bender
und Heinrich Engelbach, vor 1928




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