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25.
Fotoalbum
50.
Literaturverzeichnis
|
|
Auf dieser Site habe
ich
ein Fotoalbum
angelegt, in das ich
nach und
nach
Fotos "einkleben" werde, die für alle interessant sein
können.
Bitte hier auf FOTOALBUM
klicken.
Auf
der rechten
Seite sind einige Bilder aus dem Fotoalbum zu sehen.
1. -
4. Einige Seiten aus der
Familienchronik
Engelbach,
die von meinem
Ahnherrn, dem Schuldiener und Opfermann Johann Jakob
Engelbach in Wollmar im
Jahre 1697 begonnen wurde.
Er macht darin
Angaben zu
seinen
Vorfahren:
Der
älteste namentlich
bekannte war Volpertus
Engelbach, ab 1534 Student an der Universität Marburg,
Pfarrer in Dautphe
bei
Biedenkopf von 1535 bis 1563.
Sein
Sohn Johannes (auch Hans)
wirkte als
Schuldiener und Opfermann in Dautphe bis zu
seinem Tode im März 1629. Johannes' Sohn Volpert lebte
in Dexbach
bei
Biedenkopf.
Angaben über ihn gibt es
nicht, weil die
ersten Seiten der Chronik fehlen. Auch
im Kirchenbuch von Dexbach finden
wir keine Eintragungen über
ihn.
Sein Sohn Johannes,
1624 geboren,
machte eine
Lehre als
Schmied beim Patenonkel
Christopher Goos in
Wollmar; die anschließende Wanderschaft gegen
Ende des
Dreißigjährigen Krieges
hat ihn wohl manche
Greuel erleben lassen. Nach seiner Rückkehr wurde er
zum
Adjunkten
des
Wollmaraner
Schuldieners Johannes Hüster
bestellt, mit
dessen
Tochter
Margretha er dann auch die Ehe einging.
Nach seiner "Lehrzeit" beim
Schwiegervater erfolgte im Jahre 1652 die Bestallung zum
Schuldiener
und Opfermann bei der
Gemeinde Wollmar.
Er hatte, wie
damals üblich,
zahlreiche Nachkommen. Viele starben schon im
Kindesalter. Vor der
Kirche von Wollmar
finden wir heute ein
restauriertes Epitaph, das für
den im August 1689 mit neun Jahren
gestorbenen Enkel
Johannes
aufgestellt wurde. Ein
Vierteljahr später starb Johannes selbst im
Alter von 65 Jahren. Ein Foto seines verschwundenen
Grabsteines kann
auf der Seite von Foto Marburg unter
"Wollmar" aufgerufen werden.
Johannes Engelbach und je
einer seiner
direkten
männlichen Nachkommen
in jeder Generation waren
Lehrer in Wollmar
bis zur Mitte des 19.
Jahrhunderts.
Der älteste in der
Familienchronik erwähnte
Engelbach (ohne Vornamen) soll aus der
Festung Ziegenhain stammen und dort Ratsschreiber gewesen sein.
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5. Ein stimmungsvolles
Gemälde
von 1944
zeigt "Oppermanns" Anwesen in
der Steingasse 7, früher Haus Nr. 38, unweit der Kirche
gelegen.
Es war
Wohnhaus und Hof
der Lehrerfamilie
Engelbach; 200 Jahre
befand sich
hier auch die Schulstube. Der Hausname
"Oppermanns" leitet sich von
der
Tätigkeit des Schuldieners als Opfermann in der
Kirche her.
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6. Das Foto aus dem Sommer
2000 zeigt
Micheline
Finiels
und ihren Bruder François
Engelbach aus der
elsässischen
Linie der Engelbachs, die
ihren Ursprung ebenfalls
in Dautphe hat. Eine
Verknüpfung mit
der
Wollmaraner und der
Eckelshäuser Linie ist nach bisherigem
Stand der Kenntnisse noch
nicht
möglich.
Die
Verbindung zu den Engelbachs aus
der Stadt
Biedenkopf, wo mehrere
Bürgermeister (z. B. Johann
Georg Engelbach, 1631) im Laufe der
Geschichte den
Namen trugen, ist noch
ungeklärt.
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7. Das Engelbach-Treffen im Dorf
Engelbach
im Juli 1999 führte Besucher aus Frankreich, England, Kanada,
den USA, Neuseeland und Deutschland zusammen. Das
Foto zeigt Susan und Michael Shenstone (Kanada),
Eva und
Mathias
Engelbach (Deutschland), Josie Guiton (Frankreich)
und
Joan
Wand-Tetley (England).
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8. Ab dem Schuljahr 1974/75
war ich zu
einem sehr
schönen
zweijährigen Aufenthalt in Grenoble; im ersten Jahr
(1.10.1974-30.6.1975) als Enseignant d'allemand am
größten Gymnasium der Akademie Grenoble, dem
Lycée
Champollion (Gebäudekomplex
auf dem Foto unten links).
Im
zweiten Jahr (1.10.1975-30.6.1976) als
Lecteur
d'allemand am Institut d'Etudes
politiques der
Universität auf dem Campus in Saint Martin d'Hères, daneben
auch als Korrektor am Institut de Télé-Enseignement der
Akademie.
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9. Blick auf
Marburg und das Landgrafenschloß
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10. Meine Mutter Gunhilde
Engelbach (1929 - 2000) mit 18 Jahren
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