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 24. Haftungsausschluß

 
25. Fotoalbum

 50. Literaturverzeichnis






Johannes Philipp Engelbach, aus Zweibrücken
(Joannes Philippus Engelbach, Bipontinus, jur.), 8. 5. 1764

Joh. Reinh. Engelbach, 
Alsatus (aus dem Elsaß), jur., 27. 10. 1766

Friedrich Carl Engelbach, aus Zweibrücken
(Fridericus Carolus Engelbach, Bipontin., cam., ex ac. Marpurg.;
juri fisci pauperi rem.), 8. 10. 1788

   
Friedrich August Engelbach, aus Buchsweiler, jur., ex ac. Erlang., 7. 5. 1794

 
wvh
Der zwanzigjährige Student Wilhelm von Humboldt unternahm im Herbst 1788 eine Reise. Während
seines Aufenthaltes
in Marburg empfing ihn an Stelle von Franz Laroche (Sohn von Sophie Laroche), der verreist war, "sein vertrautester Freund, ein gewisser Engelbach. Der Mensch war sehr höflich und gefällig, erbot sich, uns überall herumzuführen (...). Er wird auf Michaelis nach Göttingen gehn, und ein Jahr da studiren. Ich (...) bot ihm an, bis er ein eignes Quartier in Göttingen hätte, im meinigen zu wohnen. Er nahm es an, und war sehr freundschaftlich gegen mich."
(Tagebuch der Reise nach dem Reich 1788)
Wilhelm von Humboldt

jwgrimm
Nach dem Wegzug von Kassel unterhielten
die Brüder Grimm auch in Göttingen einen gemeinsamen Haushalt.
Ab 1830 war Jacob ordentlicher Professor, Wilhelm erst Bibliothekar, dann ab 1835 ebenfalls Professor. Bis 1837 veröffentlichte Jacob zwei weitere Bände
der "Deutsche Grammatik". Wegen einer Streitschrift gegen einen Verfassungsbruch des Königs von Hannover wurden sie neben fünf weiteren
Professoren (Göttinger Sieben) entlassen
und Jacob des Landes verwiesen.
                        
Berühmte "Göttinger"

Portrait: Adolph (Friedrich Ludwig) Freiherr Knigge

Freiherr Knigge
Jurist
cfg
Carl Friedrich Gauss
Mathematiker,
Astronom, Geodät








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    11. 1. 2006
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